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Manuka-Honig (vom Leptospermum Scoparium) ist die erste Honigart, die umfassend erforscht wurde und für ihre hochwertige, natürliche Bioaktivität bekannt ist. Dieser seltene Honig wird nur für einige Wochen im Jahr produziert, wenn der Manuka-Baum blüht. Der Manuka-Nektar liefert die besonderen natürlichen Verbindungen, die den Manuka-Honig zu einem der meistgeschätzten Honige machen - eine Kombination aus den uralten Eigenschaften des Honigs und den kraftvollen Eigenschaften des neuseeländischen Manuka-Baums. Manuka-Honig verdankt seine Komplexität der einzigartigen neuseeländischen Umwelt und der einzigartigen Lage Neuseelands. Neuseelands natürliche Ökosysteme, saubere Gewässer, saubere Luft und unterschiedliche Wetterbedingungen haben robuste Pflanzen und Bäume (wie den einheimischen Manuka-Baum (Leptospermum Scoparium)) hervorgebracht, die durch ihre Anpassungsfähigkeit gedeihen.
Neuseeländischer Manuka-Honig ist das einzige 100% natürliche Lebensmittel der Welt, dessen hochwertige, natürliche Bioaktivität wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Er ist weltweit als eines der speziellsten Lebensmittel bekannt und für alle Menschen ab 1 Jahr geeignet. Manuka-Honig hat einen moderaten glykämischen Index von 54-59, so dass Diabetiker bei einer sorgfältigen Kontrolle des Blutzuckerspiegels dennoch von Manuka-Honig profitieren können. Manuka-Honig ist auch für Tiere geeignet.
Roher Manuka-Honig ist genau so, wie die Natur Manuka-Honig vorgesehen hat: rein, roh, unverarbeitet, nicht pasteurisiert und nicht erhitzt. Vitamine, Mineralien und Nährstoffe bleiben intakt, enthält einen höheren natürlichen Enzymgehalt und ein hohes Aminosäureprofil, eine dickere Konsistenz, eine leicht körnige Textur, unglaubliche Aromen und ein natürliches Geschmacksprofil. Lesen Sie mehr über den Unterschied zwischen rohem und cremefarbenem Honig.
MGO ist die Abkürzung für Methylglyoxal und ist die natürlich vorhandene Substanz im Manuka-Honig. MGO (Methylglyoxal) bildet sich in dem aus dem Nektar gewonnenen Honig aufgrund des Vorhandenseins von DHA (Dihydroxyaceton; natürlicher Vorläufer von MGO im Nektar) aus der Manuka-Blüte.
Hier bei MNZ haben wir einen praktischen Tipp für alle, die Manuka-Honig verwenden möchten: Je höher der MGO-Wert, desto stärker ist die hochwertige und natürliche Bioaktivität. Alle MGO-Werte von Manuka-Honig sind für alle Menschen ab 1 Jahr geeignet. Der Körper muss sich NICHT an höhere MGO-Werte gewöhnen, das ist ein Mythos. Alle MNZ-Produkte passen in Ihre tägliche Gesundheitsroutine; sowohl aktiv als auch passiv. Es ist eine optimale Unterstützung für den Körper. MGO 100+; für die tägliche Einnahme während des Frühstücks. MGO 250+; für den täglichen Gebrauch mit begrenzter Unterstützung für Magen und Darm. Ideal für Sportler. MGO 400+; milde Unterstützung für Magen und Darm; ideal für die Haut und kleine Wunden und perfekte Unterstützung in den Wintermonaten. MGO 550+; starke Unterstützung für Magen und Darm, z.B. bei Sodbrennen; ideal bei Hauterkrankungen und Wunden, die sich nicht schließen. MGO 1000+; sehr hochwertige natürliche Bioaktivität und Unterstützung für den Körper. MGO 1200+ & MGO 1500+; besonders hochwertige natürliche Bioaktivität und starke natürliche Unterstützung für Magen und Darm; ideal für Problemhaut. Alle oben genannten MGO-Werte sind ideal zum Verzehr direkt vom Löffel auf nüchternen Magen oder aufgelöst in lauwarmem Wasser.
Manuka-Honig hat viele Anwendungsmöglichkeiten. Sie können den gesamten Manuka-Honig von MNZ direkt auf nüchternen Magen verzehren, Sie können auch einen Teelöffel in Wasser auflösen (Sportgetränk) oder ihn zu Ihrem Frühstück, Mittag- und Abendessen hinzufügen. Sie können Manuka-Honig auch direkt auf die Haut auftragen, wenn sich Wunden nicht schließen, Akne oder andere entzündete Hautkrankheiten vorliegen.
Manuka-Honig wird seit den 1990er Jahren weltweit eingehend untersucht. Im Jahr 2006 machten deutsche Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Thomas Henle (angegliedert an die Technische Universität Dresden) die Entdeckung, dass diese außergewöhnlich hohen Anteile an Methylglyoxal (MGO) im Manuka-Honig allein für die hochwertige und natürliche bioaktive Wirkung verantwortlich sind. Professor Peter Molan von der University of Waikato erforscht seit 1985 mit der Waikato Honey Research Unit die besondere Wirkung von Manuka-Honig. Seine Pionierarbeit führte zu zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die besondere Wirkung von Manuka-Honig, die sich vor allem auf den medizinischen Bereich und die Anwendungen konzentrierten, wofür er im Laufe der Jahre viel Anerkennung erhielt. Professor Peter Molan hatte bereits eine starke Vermutung über diese Wirkung, aber er und sein Team waren damals nicht in der Lage, sie zu identifizieren. Professor Peter Molan hat viele Jahre lang mit Professor Thomas Henle zusammengearbeitet. Professor Peter Molan ist im September 2015 verstorben. Im Laufe der Jahre gab es viele wissenschaftliche Veröffentlichungen über die Eigenschaften von Manuka-Honig.
Seit Jahren wird der Manuka-Honig von renommierten Forschungsinstituten weltweit auf seine bioaktive Wirkung hin untersucht. Peter Molan erforscht seit den 1990er Jahren die besonderen Eigenschaften von Manuka-Honig und hat dazu mehrere wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht. Thomas Henle entdeckte 2006, dass das natürlich vorkommende MGO einen enormen Beitrag zur bioaktiven Kraft des Manuka-Honigs leistet.
Alle MNZ-Produkte werden mit unserem eigenen hochwertigen rohen Manuka-Honig hergestellt.
Honig hat eine sehr lange Geschichte als nützliches Lebensmittel. Roher Manuka-Honig passt auch zu einer gesunden Lebensweise, da Vitamine, Mineralien und Nährstoffe im rohen Manuka-Honig intakt bleiben, er einen höheren Gehalt an natürlichen Enzymen und ein hohes Aminosäureprofil aufweist, sich durch eine dickere Konsistenz und leicht körnige Textur auszeichnet und von unglaublichen Aromen und einem natürlichen Geschmacksprofil begleitet wird.
Manuka-Honig hat ein breites Anwendungsspektrum: als Lebensmittel, als Sportnahrung in Form von Sportgetränken (mit Wasser gemischt), zur Optimierung des Magen-Darm-Trakts und zur Unterstützung bei Hautreizungen und Akne. Manuka-Honig ist bekannt für seine bioaktiven Wirkungen. Manuka-Honig ist eine Wohltat für den Körper.
Nein. Das ist eine kurze und knappe Antwort, denn es wird mehr Manuka-Honig konsumiert als produziert. Der gesamte rohe Manuka-Honig von MNZ wird einer strengen Reihe von Analysen unterzogen, bevor das Endprodukt für den Verbrauch aufbereitet wird. Alle Informationen über unsere Qualitätsgarantie finden Sie unter MNZ Qualitätsgarantie.
Nein. Der Erzeuger entscheidet selbst, ob der Honig roh bleibt oder ob er zu einem cremigen Honig verarbeitet wird. MNZ produziert NUR rohen Manuka-Honig.
Roher Manuka-HonigWie von der Natur vorgesehen: reiner, roher, unverarbeiteter, nicht pasteurisierter und nicht erhitzter Honig neigt dazu, mit der Zeit zu kristallisieren, ein natürlicher und nützlicher Vorgang. Honig ist im Allgemeinen eine übersättigte Zuckerlösung, die mehr als 70% Zucker und weniger als 20% Wasser enthält. Daher gibt es mehr gelösten Zucker, als der Wassergehalt bei Raumtemperatur natürlich halten kann. In der warmen Umgebung des Bienenstocks (ca. 35 °C) ist der Honigzucker in gelöster Form stabil, aber bei niedrigeren Temperaturen bildet der Honigzucker Kristalle und der Honig wird fest. Die Kristallisation des Honigs sorgt dafür, dass der reiche Geschmack und die Qualitätsmerkmale des Honigs erhalten bleiben. Manche Honigsorten kristallisieren gleichmäßig aus, andere sind teilweise kristallisiert und bilden zwei Schichten, wobei sich die kristallisierte Schicht am Boden des Glases befindet und die flüssige obenauf. Die Größe der Kristalle variiert je nach Honigsorte. Manche Honigsorten bilden kleine, gleichmäßige Kristalle, andere wiederum große, körnige Kristalle. Je schneller der Honig kristallisiert, desto feiner ist die Textur. Kristallisierter Honig hat eine hellere Farbe und ist undurchsichtiger als sein flüssiges Pendant. Dies liegt daran, dass Glukose, die beiden Hauptzucker des Honigs, aufgrund ihrer geringeren Löslichkeit als Fruktose dazu neigt, aus der Lösung herauszufallen und zuerst zu kristallisieren. Glukosekristalle sind von Natur aus rein weiß. Die Kristallgröße hängt zum Teil auch davon ab, aus welchem Gebiet Neuseelands der Manuka-Honig stammt. Roher Manuka-Honig ist aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften härter als der durchschnittliche Honig. Weiße Rückstände/Kristallisationen von rohem Manuka-Honig sind typisch für rohen Honig und zeigen die natürliche Kristallisation des Honigs. Das Erscheinungsbild wird sofort wieder zu flüssigem Honig, wenn er in heißem Wasser (max. 35° C) leicht erwärmt wird. Das Zentrifugieren ist die traditionelle Methode der Honiggewinnung. Bei diesem Verfahren werden die größeren Wachsstücke entfernt und anschließend abgegossen, um Verunreinigungen und die kleinen Wachsstücke, die nach dem Schleudern im Honig verbleiben, zu vermeiden. Auf diese Weise wird ein reinerer Honig durch ein Verfahren gewonnen, bei dem er zu keinem Zeitpunkt der Hitze ausgesetzt ist und somit seine natürlichen Eigenschaften beibehält.
Merkmale von rohem Honig
Vitamine, Mineralien und Nährstoffe bleiben intakt, höherer natürlicher Enzymgehalt und hohes Aminosäureprofil, dickere Konsistenz, leicht körnige Textur, unglaubliche Aromen und natürliches Geschmacksprofil
Die 4 Produktionsschritte des rohen MGO Manuka-Honigs:
In Stufe 1 wird der Honig durch Kaltschleudern (max. 35° C) aus den Waben gewonnen.
Schritt 2 besteht darin, den Honig in großen Waben zu sammeln
In Schritt 3 wird der Honig leicht gefiltert, um Wachsreste und Bienenreste zu entfernen.
die Gläser mit reinem, rohem, unverarbeitetem, nicht pasteurisiertem und nicht erhitztem Manuka-Honig zu füllen
MNZ produziert nur rohen, ungefilterten, nicht pasteurisierten, monofloralen Manuka-Honig in BPA-freien Behältern und wird in Neuseeland hergestellt, verarbeitet und verpackt.
Creme aus Manuka-Honig
Honig kann auch "eingecremt" werden, um die Bildung von Kristallen künstlich zu kontrollieren. Dieser Vorgang wird als Homogenisieren bezeichnet, um den Honig in seiner Struktur und Zusammensetzung zu vereinheitlichen und ihn in kleine Partikel von einheitlicher Größe zu zerlegen und gleichmäßig zu verteilen. Beim Aufrahmen von Honig wird der Honig auch belüftet. Durch das Aufrahmungsverfahren entsteht ein Honig mit gleichmäßigen, winzigen Kristallen - weniger als 25 Mikrometer (0,025 mm) -, die so fein sind, dass der Honig dauerhaft glatt und streichfähig bleibt. Bei der Honigentrahmung wird "Keimhonig", der nur sehr feine Kristalle enthält, gründlich mit flüssigem Honig vermischt, der die Bildung größerer Kristalle "blockiert". Der Mischprozess wird temperaturgesteuert, um feinsten körnigen Honig zu erzeugen. Nach einiger Zeit kristallisiert er auf natürliche Weise aus. Die richtige Kristallisationstemperatur liegt bei 16-18° C. Bei höheren Temperaturen ist der Kristallisationsprozess langsamer und die Kristalle werden größer. Durch Erhitzen des Honigs auf eine Temperatur von 40° C - 65° C und mehrtägige Lagerung geht der Honig vom kristallisierten Zustand in den flüssigen über. Die Honigcrememaschinen verfügen über einen speziellen mechanischen Mischer, der es ermöglicht, den Rekristallisationsprozess durchzuführen, nach dem der Honig eine ideale "streichfähige" Konsistenz erhält, ähnlich wie bei Schokoladencremes für Kinder. Bei diesem Prozess wird der Honig über mehrere Tage hinweg zyklisch belüftet und intensiv gemischt, bis die richtige Konsistenz erreicht ist. Die Belüftung findet während des Mischens statt. Das Mischen erfolgt mehrmals täglich für einen Zeitraum von etwa 10-15 Minuten. Beispielsweise kann man dem flüssigen Honig zu Beginn kristallisierten Honig hinzufügen. Das "Creaming" zielt darauf ab, viele kleine Kristallisationskeime zu erzeugen und das Wachstum bereits vorhandener Honigkristalle zu verhindern. Es handelt sich um eine mechanische "Zerkleinerung von Honig"-Kristallen. Dieser Honig, der bei konstanter Temperatur gelagert wird, behält diese Konsistenz für viele Monate. Das Zentrifugieren mit erhöhter Hitze liefert eine höhere Ausbeute an extrahiertem Honig. Bei diesem Verfahren werden die größeren Wachsstücke entfernt und anschließend abgegossen, um Verunreinigungen und die kleinen Wachsstücke zu vermeiden, die nach dem Zentrifugieren im Honig verbleiben. Die Druckfiltration ist ein industrielles Filtrationsverfahren, das scheinbar dem Abgießen ähnelt und von vielen Herstellern angewandt wird, aber für Honig kontraproduktiv ist, da es den Zustand des Produkts verändert und ihm einen Teil seiner Nährstoffe entzieht. Bei der Druckfiltration wird der Honig erhitzt und dann durch winzige Mikrofilter gepumpt, die ihn mit hoher Geschwindigkeit ausstoßen, so dass er direkt in die Behälter gelangt, in denen er vermarktet wird, ähnlich wie bei Softdrinks. Im Falle des Honigs führt die Hitze, der er ausgesetzt ist, zu Veränderungen seines natürlichen Zustands, und einige der Nährstoffe werden eliminiert oder in den verwendeten feinen Maschen eingeschlossen, wodurch ein Honig mit einem glatten, raffinierten und cremigen Aussehen entsteht, der jedoch einige seiner Eigenschaften verliert. Das andere gängige Honigverarbeitungssystem ist die Pasteurisierung. Bei diesem thermischen Verfahren wird der Honig hohen Temperaturen ausgesetzt, was zum Verlust von Nährstoffen und zur Zerstörung von Enzymen während des Erhitzungsvorgangs führt. Bei Honig ist es besonders wichtig, dass sich der natürliche Zustand des Produkts nicht verändert, dass sich die Diastase, ein wichtiges und hitzeempfindliches Enzym, nicht verändert und dass dieses Verfahren die natürlichen Eigenschaften des Honigs am meisten verändert.
Die 8 Produktionsschritte der Manuka-Honigcreme:
Schritt 1 ist die Extraktion des Honigs aus den Waben durch ein Schleuderverfahren bei 40° C - 65° C
Schritt 2 besteht darin, den Honig in großen Waben zu sammeln
In Schritt 3 wird der Honig gefiltert, um Wachsreste und Bienenreste zu entfernen.
Schritt 4 besteht darin, den Honig auf 200 Mikrometer (0,2 mm) zu filtern, um noch mehr
Schritt 5 besteht darin, die Temperatur auf 40° C - 65° C zu erhöhen, um einen noch flüssigeren Honig zu erhalten (HMF nimmt zu!)
Schritt 6 ist das Belüften/Rühren des Honigs für 3 Tage bis 2 Wochen.
Schritt 7 besteht darin, den Honig mehrmals täglich 10 bis 15 Minuten lang zu rühren und ihn dann auf 12-15°C abzukühlen.
Schritt 8: Füllen der Gläser mit Manuka-Creme-Honig