MANUKA-HONIG MIT METHYLGLYOXAL (MGO)

MNZ produziert ausschließlich monofloralen Manuka-Honig von Leptospermum Scoparium (kleine Sträucher bis große Bäume mit Blüten) aus Neuseeland. Da sich unsere Bienenstöcke in einer der abgelegensten Gegenden Neuseelands befinden, werden die Bienen nicht gestört und können sehr hochwertigen Manuka-Honig produzieren. Methylglyoxal (MGO) wurde von Professor Thomas Henle als eine der wichtigsten Verbindungen in Manuka-Honig nachgewiesen. Die Messung von Methylglyoxal (MGO) ist eine wissenschaftlich fundierte Qualifikation und gehört zu den Anforderungen des MPI.

Wissenschaft

Professor Thomas Henle entdeckte Methylglyoxal (MGO) in Manuka-Honig im Jahr 2006 und hat seither viel geforscht. Methylglyoxal (MGO) ist eine natürlich vorkommende Verbindung im Manuka-Honig und sorgt für die hochwertige und natürliche Bioaktivität. Methylglyoxal (MGO) wird in Milligramm pro Kilogramm gemessen und kann von 100+ bis 1500+ mg/kg reichen. Methylglyoxal (MGO) ist eine sehr wichtige Verbindung, die beim Kauf von Manuka-Honig berücksichtigt werden sollte. MGO 100+ entspricht 100 mg/kg Methylglyoxal (MGO).

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Wissenschaftler wie Professor Thomas Henle, Professor Peter Molan, Professor Keiji Terao und Dr. Robert Laheij haben die Eigenschaften, die Manuka-Honig von Natur aus besitzt, wissenschaftlich erforscht. Professor Thomas Henle und sein Team haben gezeigt, dass Methylglyoxal (MGO) in direktem Zusammenhang mit der hochwertigen und natürlichen Bioaktivität von Manuka-Honig steht.

Zitat Thomas Henle

"Ein Benotungssystem muss wissenschaftlich fundiert sein, g auf der Grundlage einer veröffentlichten, getesteten und im Labor anwendbaren Methode; dies ist bei der Klassifizierung von Methylglyoxal (MGO) in Manuka-Honig sicherlich der Fall.

Professor Thomas Henle von der Technischen Universität Dresden, der 2006 gezeigt hat, dass die Verbindung Methylglyoxal für diese besondere Anti******-Wirkung verantwortlich ist und damit die Eigenschaften des Manuka-Honigs charakterisiert, sagt auch, dass die Untersuchung des Methylglyoxal-Gehalts im Manuka-Honig eine zuverlässige, quantitative Methode ist.
Professor Thomas Henle (Entdecker des MGO)

Zitat Peter Molan

"Die Prüfung auf Methylglyoxal (MGO) ist ein klarer und eindeutiger Weg, um den Verbrauchern mitzuteilen, dass diese einzigartige hohe Anti******* Aktivität echt, besonders und exklusiv für Manuka-Honig ist."

Professor Peter Molan (Entdecker des UMF-Wertes)

MGO (Methylglyoxal) als wissenschaftlicher Bezugspunkt

Die Messung des Gehalts an Methylglyoxal (MGO) ist eine der wichtigsten Verbindungen in Manuka-Honig. Manuka Honig MGO 550+ sollte mindestens 550 mg/kg Methylglyoxal (MGO) enthalten. Je höher die Methylglyoxal (MGO)-Werte sind, desto stärker ist die hochwertige und natürliche Bioaktivität.

Professor Peter Molan hat sehr lange und vor allem umfassend über Manuka-Honig und seine Eigenschaften geforscht. Peter Molan, der an der Universität von Waikato arbeitet, hat dort eine Gruppe von Wissenschaftlern, die Waikato Honey Research Unit, zusammengestellt, um die komplexe Zusammensetzung von Manuka-Honig und seine Eigenschaften zu untersuchen und zu erforschen. Professor Peter Nolan hatte in Absprache mit der Active Manuka Honey Association (AMHA) ein Abstufungssystem für eine Standardisierung der Manuka-Honigproduktion entwickelt, das UMF (Unique Manuka Factor) genannt wird. Professor Peter Molan hat entdeckt, dass Manuka-Honig eine bestimmte Wirkung hat; er nannte dies UMF, konnte aber damals nicht feststellen, welche Komponente im Manuka-Honig dafür verantwortlich war. Professor Peter Molan ist 2015 verstorben.